„Es ist nicht wichtig wie groß der erste Schritt ist, sondern in welche Richtung er geht!“

Wer oder Was ist gudso?

„Gudso“

… ist das Jugendforum des Schwalm-Eder-Kreises.
Wir werden unterstützt und gefördert durch die Jugendförderung und dem Projekt „Gewalt geht nicht!“ des Schwalm-Eder-Kreises und dem Bundesprojekt „Demokratie leben!“

Wir stehen für

Toleranz | Demokratie | Offenheit | kulturelle Vielfalt und Menschenfreundlichkeit im ländlichen Raum rund um Schwalm, Eder und Fulda

Wir wollen

Engagement stärken und fördern | Ideen und Projekte unterstützen | Ansprechpartner für Jugendliche sein | Menschen verbinden | Demokratie leben!

Wie wir das machen

Zum einen mit eigenen Projekten, wie Graffitiaktionen und Workshops, zum anderen durch die Förderung mit bis zu 500 € für eure eigenen Projekte.

Wer kann mitmachen?

Alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 27 Jahren können sich bei „gudso“ engagieren, um
gemeinsam etwas zu verändern. Wenn du mitmachen willst, schreib uns gerne eine E-Mail an: gudsojugendforumsek@gmx.de

Wer kann Anträge stellen?

Alle Kinder, Jugendliche und jungen Erwachsenen zwischen 6 und 27 Jahren, die sich mit ihrem Projekt gemeinsam für Toleranz und ein buntes Miteinander einsetzen wollen.

Wie kann ich einen Antrag stellen?

Auf der Homepage https://gewalt-gehtnicht.de/gud-so/ kannst du das Antragsformular herunterladen. Bei Fragen zu deinem Projektantrag kannst du dich auch per E-mail oder Telefon jederzeit an uns wenden.
Noch mehr Infos zum Thema Anträge stellen findest du hier auf der Homepage.

Warum wir bei gudso mitmachen

„Ich engagiere mich, weil ich mich gerne für andere einsetze. Toleranz, Gleichberechtigung und Mitbestimmung sind für mich die wichtigsten Grundwerte der Gesellschaft.“

„Wir wünschen uns, dass unsere geförderten Projekte sich nach und nach verselbstständigen und es zur Normalität wird, dass man mit seinen Nachbarn arabisch kocht, auf einer Kirmes alle Nationalitäten gemeinsam feiern und dass beim Sport das Fairplay siegt.“

„Ich engagiere mich, weil mir Themen wie Toleranz, Demokratie und Vielfalt persönlich wichtig sind, ich sie für schützenswert und bewahrenswert halte und weil sie in unserer Gesellschaft – ob Stadt oder Land – nicht selbstverständlich sind. Es gibt viel zu tun!“