Projektträger
„Gewalt geht nicht!“ u. Jugendhilfe Hephata

Projektzeitraum
05.09.2013

Projektort
Brüderhaus in Hephata

Zielgruppe
MitarbeiterInnen in versch. Jugendhilfeeinrichtungen u.Wohngruppen

Projektbeschreibung
Die MitarbeiterInnen der Jugendhilfe werden umfangreich für den aktuellen Rechtsextremismus sensibilisiert. Die „Erlebniswelt Rechtsextremismus“, mit den von Rechtsextremen gebrauchten Symbolen, der getragenen Kleidung, der gehörten Musik, sowie der im Internet bevorzugten Seiten steht im Mittelpunkt der Fortbildung.
Angeknüpft wird aber auch an eigene, bisher schon gemachte Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag, bzw. dem privaten Bereich.
Mit praktischen Einheiten werden die komplexen Inhalte abwechslungsreich vermittelt. Mit der Me-thode des „Lernen an Stationen“ sind Phasen der Kleingruppenarbeit im Tagungsverlauf integriert. Ebenfalls in Kleingruppen wird anhand von fiktiven Vorfällen ein professioneller Umgang bespro-chen. Die Jugendgerichtshilfe stellt sich im Kontext des Problemfeldes Rechtsextremismus mit ihren Arbeitsinhalten vor.
Abschließend wird ein Ausblick auf mögliche zukünftige Kooperationen geworfen.

Projektziele
– Sensibilisierung der TeilnehmerInnen
– Informationsvermittlung zur aktuellen Situation im Schwalm-Eder-Kreis
– Vermittlung von Handlungsoptionen bei rechtsextremen Vorfällen
– Arbeitsweise der Jugendgerichtshilfe
– Austausch von Kooperationsmöglichkeiten mit dem Projekt „Gewalt geht nicht!“

Projektbericht (Gelungenes und Stolpersteine)

Kontaktdaten
„Gewalt geht nicht!“
Stephan Bürger
Telefon: 05681-775 590
E-Mail: stephan.buerger@schwalm-eder-kreis.de

Links und weitere Infos
Bildergalerie